Donnerstag, 20. Dezember 2012

Ganz schön anziehend: Der Freundeskreis Suttnerpark.

Für die jüngste Entwicklung beim Freundeskreis Suttnerpark
Spring / Summer 2013: der Trend geht zum offensiven Gärtnern
Ho, ho, ho: Pünktlich zur Weihnachtszeit schmeißt der Freundeskreis Suttnerpark seine Marketing-Maschinerie an! Habt ihr Lust auf den freshen Style aus Altona Nord? Trag euch nicht länger mit dem Gedanken. Tragt Freundeskreis Suttnerpark. So einfach geht es:
  1. Ihr verleiht eurem Wunsch Ausdruck. Vorzugsweise über das Kontaktformular hier auf dem Blog oder via Facebook.
  2. Ich freue mich und erfreue euch mit dem Freundeskreis Suttnerpark Logo im EPS-Format für mustergültigen Flexdruck.
  3. Ihr kramt in den Tiefen eures Kleiderschranks nach einem adäquaten Textil oder kauft eines. Aber bitte nicht bei KiK und Konsorten.
  4. Ihr latscht mit der zu verzierenden Klamotte, der Datei und einem Zehner zur nächsten Textildruckerei.
  5. Ihr verlasst den Laden modischer, als ihr ihn betreten habt. Oder mit einem 1A-Geschenk für Freunde und Familie.
An dieser Stelle noch mal vielen Dank an meinen illustren Illustrator Mark, der das Logo ersonnen und entworfen hat. Eine runde Sache!

Mittwoch, 12. Dezember 2012

Das Hochbeet im Suttnerpark und seine Ableger.

Beet Avantgarde: Der Beet-Club Altona im Suttnerpark
Aus dem Widerstand gegen die Vattenfall-Trasse ist im Mai 2012 der Beet-Club Altona entstanden: Mit einem Hochbeet im Suttnerpark hat sich die erweiterte Nachbarschaft dem Atom- und Kohlestromkonzern in den Weg gepflanzt. Vattenfall ist gewichen. Das Hochbeet ist geblieben. Und seine praktische Bauweise aus Drahtkörben und Kokosmatten hat schnell andernorts Wurzeln geschlagen. Hier einige Impressionen:

Berlin. Ein Beet schafft Nachbarschaft.
Im Juli keimte die Lust am Gärtnern mit Gabionen in Berlin, und zwar bei der Wohnungsbaugenossenschaft „Berolina. Unter der wissenschaftlichen Ägide des Leibniz-Zentrums für Agrarlandschaftsforschung und der Landwirtschaftlich-Gärtnerischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin entstand ein Nachbarschaftsbeet. Wie bei uns in Hamburg zeigte sich schnell: Gemeinsames Gärtnern ist keine Frage der Generation – und neben Pflanzen wachsen dabei Freundschaften! 

> Hier findet ihr Berichte und Fotos vom Nachbarschaftsgarten der Berolina

Noch mangelt es dem Beet an Höhe (Foto: ZALF)
Der passende Rahmen ist schnell gefunden (Foto: ZALF)
Verkleidung aus Kokosmatten, Grund aus Grassoden und Pflanzenresten (Foto: ZALF)
Gärtnern auf hohem Niveau (Foto: ZALF)
Umzugshelfer für Kräuter, Blumen und Gemüse (Foto: ZALF)
Herausragende Erdbeeren (Foto: ZALF)
Ein gerader Rücken kann auch entzücken (Foto: ZALF)
Das muss begossen werden! (Foto: ZALF)

Hamburg. Beete für Kinder ohne Garten. 
Dass Obst und Gemüse nicht eingeschweißt bei ALDI wachsen, sollten Kinder so früh wie möglich lernen. Beim Projekt „Gärtnern ohne Garten in der Kita“ erhielten darum zehn Hamburger Kitas Material für den Anbau von Nutzpflanzen auf knappem Raum. Auch hier stand unser Hochbeet Pate. Folgende Fotos zeige ich mit freundlicher Genehmigung des Kinderladens Maimouna, der als Anlieger der Holstenstraße, genau wie unser Beet-Club Altona im Suttnerpark, direkt von der Vattenfall-Trasse betroffen gewesen wäre.

> Hier erfahrt ihr mehr über das Gärtnern beim Maimouna e.V. (PDF)

Ausgezeichnet: im Oktober wurde der neue Kita-Garten prämiert (Foto: Maimouna)
Da haben wir den Salat! (Foto: Maimouna)
Junges Gemüse bei der Ernte (Foto: Maimouna)
Kleine Experten in Sachen Wachstum (Foto: Maimouna)