So hatte ich mir mein Leben immer gewünscht: Ein leichter Zug am Zapfhahn und das eiskalte, schäumende Bier schießt sprudelnd in den Humpen. Aber was mir bislang als spritziger Spaß galt, hat nun einen schalen Beigeschmack. Denn die Biere großer Brauereigruppen enthalten mehr als Wasser, Malz und Hopfen:
- Triphenylzinn (Pestizid für den Hopfen)
- Schwefel (Konservierung des Hopfens)
- Polyvinylpolypyrrolidon oder Kieselsäurepräparate (Stabilisatoren)
- radioaktive Bestrahlung (zur Kontrolle der Füllhohe)
Da ich kein Auto besitze, bleibt der Besuch beim gutsortierten Getränkefachhandel ein feuchter Traum. Aber was der Supermarkt um die Ecke an Ökobier auf Lager hat, wird alsbald verköstigt. Prost!
(Quelle: eco-world.de)
soeinen beitrag habe ich mir immer gewünscht. wie sieht's denn mit gambrinus aus? die werden da doch wohl nicht auch triphensoundso und polyvinylwieauchimmer rein machen!
AntwortenLöschenAllerdings! Das leckere Gambrinus enthält obendrein noch Hopfenextrakt, der mit Lösungsmitteln wie Methylenchlorid und Hexan gewonnen wird.
AntwortenLöschenEben bin ich über die geniale Seite „biertest-online.de“ gestolptert: http://tinyurl.com/y9m9qgq
Und was passiert jetzt mit der Zapfmaschine?
AntwortenLöschenDie wird weiter gemelkt. Nur nicht mehr ganz so gewissenhaft.
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